Wacholderheiden am Hainichrand

In der Umgebung des Behringer Holzes, zwischen Craula, Reichenbach, Behringen und Hütscheroda, sollen (Halb-)Offenland-Lebensräume gepflegt und entwickelt werden.

Blick auf einen Wacholderhög bei Craula
Projektlaufzeit:
Mai 2022 bis Oktober 2024

Projektziel:
Wiederherstellung eines Triftverbundes zwischen Wacholderheiden und schaf- und ziegenbeweideten Streuobstwiesen am südöstlichen Rand des Hainichs

In der Umgebung des Behringer Holzes (etwa zwischen Craula, Reichenbach, Behringen und Hütscheroda) sollen (Halb-)Offenland-Lebensräume gepflegt und entwickelt werden. Dabei liegt der Fokus auf Wacholderheiden, Trockengebüschen, Hecken und Feldgehölzen, um eine reich strukturierte Landschaft für zahlreiche Arten (spezialisierte Pflanzen, Insekten, Vögel und Echsen) zu erhalten.

Aktuell bilden intensiv genutzte Agrar- und Forstflächen große Lücken zwischen den ökologisch wertvolleren (halb-)offenen Lebensräumen. Angestrebt wird ein möglichst durchgängiger Biotopverbund durch extensiv genutzte (Halb-)Offenland-Korridore oder wenigstens eine Verkleinerung der Lücken durch Trittsteinbiotope.

Kooperationspartner:

Hier investieren Europa und der Freistaat Thüringen in die ländlichen Gebiete.

Förderer:
Ansprechpartner*in:
Dr. Lars Ludwig

Projekt "Wacholderheiden"

Telefon:
036254851186
Mobil:
015207942227
E-Mail:
lars.ludwig@wildtierland-hainich.de